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Kirchenorgel Pfarrkirche Seewen
Die Orgel der Pfarrkirche Seewen wurde 1961 durch die Firma Walter Graf, Sursee als zweimanualiges Instrument erbaut. Ihr Klangbild ist der französischen Romantik nachempfunden. Sie ist auf der sehr geräumigen Westempore rechts und links des grossen Farbfensters von Hans Schilter aufgestellt.
Die Orgel hat eine elektro-pneumatische Traktur mit 29 „echten“, klingenden Registern. 1998 wurde sie einer grossen Revision samt Registererweiterung unterzogen. Dabei wurde auch ein 128-facher Setzer eingebaut.
Die Arbeiten wurden durch die Firma Lifart & Cäcilia, Emmen ausgeführt. Heute wird die Orgel durch die Firma Goll, Luzern regelmässig gewartet.
Die Orgel hat eine elektro-pneumatische Traktur mit 29 „echten“, klingenden Registern. 1998 wurde sie einer grossen Revision samt Registererweiterung unterzogen. Dabei wurde auch ein 128-facher Setzer eingebaut.
Die Arbeiten wurden durch die Firma Lifart & Cäcilia, Emmen ausgeführt. Heute wird die Orgel durch die Firma Goll, Luzern regelmässig gewartet.
Peter Fröhlich (Foto: Kirchenchor Seewen)
Disposition Orgel Pfarrkirche Seewen
1. Manual
Bourdon 16‘ neu ehemals Rohrdackt 16’ aus II. Manual
Prinzipal 8‘
Hohlflöte 8‘
Gambe 8‘ neu ehemals Gemshorn 8
Oktave 4‘
Nachthorn 4‘
Quinte 2 2/3‘
Oktave 2‘
Mixtur 1 1/3‘
Fagott 16‘ neu wieder ausgebaut und durch Krummhorn 8’ ersetzt
Trompete 8‘
Krummhorn 8’ Register aus der Kollegiorgel SZ von 1955
2. Manual (Schwellwerk)
Rohrgedackt 16‘ Seit 1998 im II. Manual spielbar, wo es auch steht
Prinzipal 8‘
Gedeckt 8‘
Salicional 8‘
Voix céleste 8‘ neu ehemals Flageolett 2’
Oktave 4
Rohrflöte 4‘
Sesquialtera 2 2/3‘ + 1 3/5‘ ehemals Nasat 2 2/3’ und Terz 1 3/5’
Oktave 2‘
Scharf 2‘
Basson 16‘ neu
Trompete 8‘ neu
Schalmey 8‘
Clairon 4‘
Tremulant
Pedal
Untersatz 32‘ akkustisch neu aus Rohrgedackt im II. Man
Prinzipal 16‘
Subbass 16‘
Rohrgedackt 16‘ Transmission aus II. Man
Oktavbass 8‘ Verlängerung aus Prinzipalbass 16
Rohrgedackt 8‘ Verlängerung aus 16’ im II Man.
Spillflöte 8‘
Oktave 4‘ Verlängerung aus Prinzipalbass 16’
Mixtur 2 2/3’ wurde 1998 entfernt
Posaune 16‘
Trompete 8‘ Verlängerung aus Posaune 16’
Zinke 4‘ Verlängerung aus Posaune 16’
Koppeln
II - I
II - Ped
I - Ped
Bourdon 16‘ neu ehemals Rohrdackt 16’ aus II. Manual
Prinzipal 8‘
Hohlflöte 8‘
Gambe 8‘ neu ehemals Gemshorn 8
Oktave 4‘
Nachthorn 4‘
Quinte 2 2/3‘
Oktave 2‘
Mixtur 1 1/3‘
Fagott 16‘ neu wieder ausgebaut und durch Krummhorn 8’ ersetzt
Trompete 8‘
Krummhorn 8’ Register aus der Kollegiorgel SZ von 1955
2. Manual (Schwellwerk)
Rohrgedackt 16‘ Seit 1998 im II. Manual spielbar, wo es auch steht
Prinzipal 8‘
Gedeckt 8‘
Salicional 8‘
Voix céleste 8‘ neu ehemals Flageolett 2’
Oktave 4
Rohrflöte 4‘
Sesquialtera 2 2/3‘ + 1 3/5‘ ehemals Nasat 2 2/3’ und Terz 1 3/5’
Oktave 2‘
Scharf 2‘
Basson 16‘ neu
Trompete 8‘ neu
Schalmey 8‘
Clairon 4‘
Tremulant
Pedal
Untersatz 32‘ akkustisch neu aus Rohrgedackt im II. Man
Prinzipal 16‘
Subbass 16‘
Rohrgedackt 16‘ Transmission aus II. Man
Oktavbass 8‘ Verlängerung aus Prinzipalbass 16
Rohrgedackt 8‘ Verlängerung aus 16’ im II Man.
Spillflöte 8‘
Oktave 4‘ Verlängerung aus Prinzipalbass 16’
Mixtur 2 2/3’ wurde 1998 entfernt
Posaune 16‘
Trompete 8‘ Verlängerung aus Posaune 16’
Zinke 4‘ Verlängerung aus Posaune 16’
Koppeln
II - I
II - Ped
I - Ped
Die Orgel hat 1924 Pfeifen
128 fache Setzerkombination
Rollschweller
Fusstritte für Koppeln, Kombination vor oder zurück, Crescendo ab
Handknöpfe für Kombinationen
A - H; 1 - 8
Zungen ab
Kombination vor oder zurück
Tutti
Kursivgedruckte Register sind von 1998
Rollschweller
Fusstritte für Koppeln, Kombination vor oder zurück, Crescendo ab
Handknöpfe für Kombinationen
A - H; 1 - 8
Zungen ab
Kombination vor oder zurück
Tutti
Kursivgedruckte Register sind von 1998
Daten zusammengetragen von Organist Peter Fröhlich.
März 2023
Bereitgestellt: 13.03.2023 Besuche: 17 Monat